Schuldenfallen

“Tapp nicht in die Schuldenfalle”, diesen wohl gemeinten Rat haben Sie bestimmt schon gehört. Aber, was sind Schuldenfallen? Wo lauern sie? Wie sind die teuren Fettnäpfchen erkennbar und vor allem vermeidbar?

Wir verraten es Ihnen, bevor Sie sich für einen Kredit entscheiden und in die Zwickmühle geraten. Außerdem, wie Sie richtig Umschulden, damit die Umschuldung nicht zur Schuldenfalle wird.

Schuldenfalle – was ist das?

Für die Frage, was Schuldenfallen genau sind, gibt es keine verbindliche Definition. Im Prinzip beschreibt das Wort den Zustand der Überschuldung. Von Überschuldung ist die Rede, wenn nach menschlichem Ermessen zukünftig die Einnahmen nicht ausreichen, um die Zahlungsverpflichtungen zu bedienen. Dabei geht es natürlich nicht nur um Kredit, sondern die gesamten Kosten des Haushalts.

Schuldenfalle heißt der Zustand deshalb, weil der Schuldner in der Falle sitzt. Er zahlt mit maximaler Leistungsfähigkeit. Trotzdem kommt es nicht zu einer erkennbaren Tilgung der Realschuld. Sie wächst trotz Zahlung weiter, oder bleibt zumindest konstant erhalten. Denn, die Rückzahlung reicht lediglich aus, um Zinsen und laufende Kosten zu decken.

Ursachen – wie entstehen Schuldenfallen?

In eine Schuldenfalle können wir im Grunde genommen allesamt geraten. Jeder, der Zahlungsverpflichtungen eingeht, wenn das Geld zur Bezahlung noch nicht auf dem Sparbuch oder unter dem Kopfkissen liegt. Da jeder, seine Entscheidungen immer selbst trifft, ist niemand ganz unschuldig an seiner Situation. Kommt es zur Überschuldung, wurde ein Risiko falsch eingeschätzt.

Trotzdem kann sich niemand hinter Mauern verschanzen, um ja kein Risiko einzugehen. Dann ginge niemand zur Arbeit, denn Einkommensverlust ist mit Abstand das größte Risiko, in eine Schuldenfalle zu geraten. Single und kinderlos wären wir ebenfalls. Schließlich lautet das zweitgrößte Risiko für Überschuldung Trennung, Scheidung oder Tod des Partners.

Eindeutig listet eine Studie der Schufa die Gründe auf, warum Menschen in eine Schuldenfalle geraten.

Gründe im Überblick – Erkenntnisse der Bonitätshüter

  • Arbeitslosigkeit und Einkommenseinbußen = 29,3 bzw. (28,3) Prozent
  • Neue Lebensumstände, Trennung, Scheidung, Partnertod = 13,5 bzw. (14,9) Prozent
  • Krankheit, Sucht oder Unfall = 9,8 bzw. (13,8) Prozent
  • Fehlgeschlagene Selbstständigkeit oder Existenzgründung = 9,5 Prozent
  • Kaufrausch, unsolide Haushaltsführung = 8,6 bzw. (12,1) Prozent
  • Fehlgeschlagene Immobilienfinanzierung = 4,0 Prozent

Zu tendenziell ganz ähnlichen Zahlen kommt auch das Bundesfamilienministerium in einer Studie von 2010. Es sind die Zahlenangaben in Klammern. Insgesamt hält die Schuldenfalle etwa 10 Prozent der Erwachsenen in Deutschland umklammert.

Aus den Hauptgründen für die Pleiten ist ersichtlich, dass es jeden treffen kann. Pech und Glück sind nicht zu beeinflussen. Eine 100 Prozent “Verweigerung” führt gleichfalls nicht weiter. Ohne überschaubare Risiken einzugehen ist modernes Leben undenkbar. Damit schließt sich gleichzeitig der Königsweg, für alle gültig und absolut sicher, aus. Nur Vorsicht und Umsicht, in allen Lebensentscheidungen, mindern das Risiko.

Woran erkennt man eine Schuldenfalle?

Einen Steckbrief für die typische Schuldenfalle, den gibt es natürlich nicht. Aber, die Symptome der Überschuldung sind schließlich definiert. Daraus leitet sich ab, woran sich eine Schuldenfalle erkennen lässt. Zunächst ist zu erkennen, dass niemand im Schlaf von seinen Schulden überrascht wird. Immer sind es geschlossene Verträge und die falsche Einschätzung der Zukunft, die in die Zwickmühle führen.

Gefahr geht von Verträgen aus, die im Bedarfsfall nicht einfach zu kündigen sind. Dazu zählen natürlich Kreditverträge. Aber gleichermaßen der Vertrag im Fitness-Center, Mobilfunkverträge oder “schluderhafter Umgang” mit den eigenen Finanzen. Der erste Schritt dazu, nicht in eine finanzielle Talsohle abzurutschen ist langfristige Vertragsbindungen zu meiden.

Außerdem immer “mitrechnen”, ob eine Wunscherfüllung ins Budget passt. Tut sie es nicht, wenn möglich verschieben, streichen oder sich bezahlbaren Alternativen umsehen.

Erster Kredit – Planung

Beim ersten Kredit ist jeder noch ganz vorsichtig. Alle “Eventualitäten” werden bedacht und eingeschätzt. Das Risiko scheint vertretbar. Trotz Bewilligung der Bank wird das Geld zunächst oft nicht angetastet. Aber irgendwann erfolgt der Sprung ins kalte Wasser. “Siehe an”, alles scheint zu funktionieren. Das menschliche “Frühwarnsystem” speichert, auch mit Schulden ist man gesund. Schmerzen stellen sich nicht ein.

Sogar das Wohlgefühl eines Kauferfolges, den man sich eigentlich nicht leisten kann, stellt sich ein. Die uns allen angeborene biologische Alarmanlage stellt das natürliche Misstrauen und Angst auf “Standby”. Die Rede ist hier nicht von einem gigantischen Ratenkredit zum Hausbau, sondern vom Dispo. Er wird häufig sogar ungefragt von Kreditinstituten eingeräumt.

Schnell verfügbares Geld, Kredit ohne nachzufragen, gewöhnt an die Situation, mit Schulden zu leben. Darauf ist übrigens sogar unser Wirtschaftssystem aufgebaut. Und, wie immer zahlt die Zeche der, der sich darauf einlässt.

Der Dispo – Wohltat oder Untat?

Unstrittig ist aus Nutzersicht eines, der Dispo ist bequem. Er sichert permanente Liquidität. Die ist auch bitter nötig, um am modernen Leben teilzuhaben. Aber, er ist nicht die einzige Variante liquide zu bleiben. Etwa 50 Prozent aller Inhaber von Girokonten verzichten auf die Disponutzung. (Quelle Statista). Entweder gibt ihnen die Bank keinen Kredit oder sie wollen ihn schlicht nicht.

Die Mehrheit will ihn nicht, denn die regelmäßige Disponutzung ist die größte Schuldenfalle von alle. Steht das Konto erst einmal in den Miesen, fällt es unglaublich schwer, dagegen anzusparen. Oberhalb von 3.000 Euro Dispokredit fressen die Zinsen alle durchschnittlichen Sparbemühungen wieder auf. Damit hat die Schuldenfalle für “Normalverdiener” zugeschnappt.

Es wird durch die Zahlungen (Einsparungen) nicht getilgt, sondern lediglich der Zins bezahlt. Ähnlich verführerisch arbeiten auch Kreditkarten.

Teufelskreis Schuldenfalle durchbrechen – so geht’s

Gegen den Dispo anzusparen schaffen die Wenigsten. (Eingeschlossen der Autor). Oft dauert es Jahre, bis die Einsicht reift, dass den roten Zahlen immer nur rote Zahlen folgen. (Selbsterkenntnis). Die beste Lösung ist, etwas zu verkaufen, um das Konto auf einen Schlag auszugleichen. Steht das Konto endlich über Null, sofort den Dispo streichen lassen. (Lösung des Autors – 10 Jahre dispofrei).

Im Notfall kostet es einen Anruf in der Filiale und das Konto wäre wieder überziehbar. Dann ist es aber eine bewusste Entscheidung, mit selbst eingebauter Hürde, um in die roten Zahlen zu gelangen. Die zweitbeste Möglichkeit ist es, einen passenden Ratenkredit aufzunehmen und den Dispo umzuschulden. In diesem Fall wandeln sich hohe Dispozinsen in niedrige Zinsen für Ratenkredit.

Zeitgleich ist “man” am Monatsanfang, wenn das Konto gut gefüllt ist, zur Ratenzahlung gezwungen. Das Typische, “ach nächsten Monat hole ich es wieder rein”, fällt weg. Außerdem rechnet jeder von nun an, wie früher beim Taschengeld, wieder mit.

Nebeneffekt – Sparen fällt leicht

Nur bewusst Geld auszugeben, ist der beste Sparanreiz überhaupt. Das Sparvolumen, ist extrem hoch. Ganz entgegen dem Wunsch der Wirtschaft wird Bargeld zum Sparfaktor. Das Budget in den Händen zu halten zeigt deutlich, was man sich gerade noch leisten kann.

Damit ist der Einkaufskorb zwar manchmal etwas leerer, Ausgleich zum Vortag, aber dafür bleiben sonst fällige Kreditzinsen erspart. Denn, Zinsen zu zahlen bedeutet nichts anderes, als sich später immer weniger leisten zu können. Die Bank will schließlich verdienen, sonst würde sie kein Geld verleihen.

Eine alte Weisheit aus der Volkswirtschaft besagt:

Das Risiko in eine Schuldenfalle zu tappen, kann jeder selbst deutlich reduzieren. Dazu sollte das Girokonto konstant Guthaben in Höhe von etwa zwei Monatseinkommen ausweisen. Das ist zugegebener Maßen wirklich schwer. Trotzdem zählt diese Vorgabe zu den “wissenschaftlich fundierten Wahrheiten”.

Sicher finanzieren – große Wünsche auf Kredit

Der Traum vom Leben ohne Schulden lässt sich nicht immer umsetzen. Beispielsweise ein defektes Auto, kann die Fantasie vom schuldenfreien Haushalt schnell über Bord befördern. Ohne Auto wäre in vielen Haushalten das Familieneinkommen massiv gefährdet. Somit bleibt die Wahl zwischen “Pest und Cholera”. Entweder das Risiko einer Schuldenfalle durch Kredit oder Schuldenfalle durch Jobverlust.

Dabei bietet der Kredit die besseren Chancen. Aber, nie übertreiben. Möglichst viel über Eigenmittel finanzieren. Kredit immer so klein, wie möglich halten. Ein Autokredit ohne Anzahlung scheidet schon aus Vernunftsgründen aus. Außerdem, kleine Raten fest vereinbaren, aber mit maximaler Kraft tilgen. Das ist über Sonderkonditionen möglich. (“Sonderkondition” – kostenlose Sondertilgung jederzeit in beliebiger Höhe).

Je kürzer die reale Laufzeit für Kredit ist, umso günstiger ist er. Außerdem bleiben die anderen Lebensrisiken überschaubarer. Die Gefahr, in die Schuldenfalle zu geraten, wird dadurch schneller wieder gebannt.

Prävention durch Übersicht

Eine Schuldenkrise stellt sich nur selten “über Nacht” ein. Vorzeichen sind in den meisten Fällen schon frühzeitig erkennbar. Das sicherste Frühwarnsystem ist das Girokonto. Wandert es immer weiter in die roten Zahlen, ohne dass ein besonderer Anlass dafür verantwortlich ist, schrillen die Alarmglocken. Es bedeutet nichts anders, als dass Einnahmen und Ausgaben im Missverhältnis stehen.

Sofort zu reagieren ist die sinnvollste Möglichkeit, einen “Flächenbrand” zu verhindern. Einkommen lässt sich leider nicht beliebig steigern, also müssen die Kosten runter. Der Rotstift darf vor nichts halt machen. Nur Unverzichtbares, beispielsweise Essen, Trinken, Transport zur Arbeit, bleibt geschützt. Alles andere steht, wie es im Amtsdeutsch so schön heißt, unter “Kostenvorbehalt”.

Umschuldung zur Entschuldung – Ausweg?

Eines der schönsten Schlagworte der Kreditwerbung lautet “Entschuldung”. Es klingt so herrlich positiv. Einfach einen Kredit aufnehmen und dadurch Schulden beseitigen. Aber, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Ob sich eine Umschuldung unter dem Strich rechnet, zeigt nicht nur ein flüchtiger Vergleich der Effektivzinsen. Für die vorzeitige Kreditablösung kann es sein, dass die Bank zusätzlich Geld verlangt.

Der neue Kredit ist dann zwar günstiger, aber insgesamt kann die Umschuldung ein Verlustgeschäft sein. Umso mehr gilt dies, wenn die Umschuldung aus Liquiditätsmangels erfolgt. Weil die monatlichen Raten für zumeist zinsgünstigen Kredit nicht mehr zu schaffen sind, wird umgeschuldet. Dabei führt eine lange Laufzeit zu kleineren monatlichen Raten. Sie verteuert den Kredit aber merklich.

Sogar, bis dicht an die Grenzen des Zinswuchers können Risikokredite kalkuliert sein. Trotz der gewaltigen Zusatzkosten lassen sich Menschen in schwieriger Lage darauf ein. Dabei geraten sie oft direkt in die Schuldenfalle.

Risikokredit – hilfreich oder gefährlich?

Risikokredit an sich ist weder gut noch böse. Ein Kredit muss sich nur vernünftig rechnen. Aber, viele Menschen, die auf solche Sonderkredite angewiesen sind, können sich die Kreditkosten faktisch kaum leisten. Um wirklich die Kreditvergabe in “höchster Not” sicherzustellen betrügen manche Antragsteller sogar absichtlich. Oder sie verschweigen entscheidungsrelevante Dinge. Das ist kein Sieg über das System, sondern blanke Dummheit.

Alle Banken in Europa gelten als systemrelevant. Sie dürfen daher nur nach einer Bonitätsprüfung Kredit gewähren. Nur, wenn die Prüfung ergibt, dass das Geld sicher ist, wird bewilligt. Der Schutz des Kapitals mag der Hauptgrund dieser Regelung sein. Trotzdem schützt die ordentliche Bonitätsprüfung gleichzeitig Kreditnehmer vor Überschuldung. Denn sie erhalten nur Kredit, wenn sie sich die Belastung leisten können.

Der schnellste Weg in die Schuldenfalle ist es, mit falschen Zahlen oder Halbwahrheiten die Kreditbewilligung zu erschleichen. Obendrein kann es sogar strafbar sein. Banken verstehen keinen Spaß, wenn man sie belügt.

Überschuldet – was nun?

In manchen Fällen kommt jeder gute Rat zu spät. Die Schuldenfalle hat zugeschnappt. Ein Ausweg aus dem Hamsterrad ist nicht zu entdecken. Spätestens jetzt wäre der richtige Zeitpunkt für professionelle Hilfe. Aber bitte nicht über Beraterverträge von Vermittlern. Die kosten in irgendeiner Form immer Geld. Aber, kostenlose Hilfe kann qualitativ sehr hochwertig sein.

Angeboten wird sie von gemeinnützigen Schuldnerberatungsstellen. Leider nehmen, gemäß Studien, nur etwa 10 Prozent aller überschuldeten Menschen die kostenlose professionelle Hilfe an. Im Grunde genommen verschließen sie sich damit selbst die Lösung des Problems. Unter Umständen kann nur noch die private Insolvenz helfen. Darauf Jahre lang zu warten, sich unnütz zu quälen, ist unklug.

Ebenso gut kann es sein, dass der Schuldnerberater einen Vergleich mit den Gläubigern erwirken kann. Danach sind die Schulden, im bezahlbaren Rahmen, vom Tisch. Oder zumindest die Raten für den Vergleich sind tragbar.

Schufafrei aus der Schuldenfalle – Werbung

Der Kredit ohne Schufa oder Schweizer Kredit hat fast einen mystischen Status. Geht es nach den flotten Werbeslogans, ist er die Lösung für jedes Problem auf dieser Welt. Salopp ausgedrückt, endlich “Weltfrieden”, aber schufafrei.

Das ist natürlich alles Quatsch und Werbegetöse. Viele Geschäftsmodelle der Vermittler hinter der Werbung führen sogar erst recht in die Schuldenfalle. Stichworte: Unnötige Versicherungen, kostspielige Beraterverträge, Altersvorsorge, Kreditkarten usw.

Kosten runter ist der einzige Weg aus der Schuldenfalle. Nur so sind Schulden beherrschbar. Risikolos sind sie nie.

Ohne Schufa aus Liechtenstein

Der reale schufafreie Kredit der Gegenwart stammt aus Liechtenstein. Lizenziert für Deutschland vergibt ihn nur die Sigma Kreditbank AG. Der Antrag darf direkt per Post bei der Bank gestellt werden oder über Vermittler. Es ist aber nur ein Kleinkredit – 3.500 Euro, 5.000 Euro oder 7.500 Euro. Damit lässt sich nicht viel bewegen. Außerdem liegt der Kreditzins mit aktuell etwa 11 Prozent effektiv, etwa auf dem Niveau des Dispos.

Ein “Sparmodell” ist das nun wahrhaftig nicht. Gedacht ist der schufafreie Kredit nicht dazu, um aus der Schuldenfalle zu entkommen. Es ist ein Kreditangebot für Menschen, die der Schufa entkommen möchten. Der Schuldenfalle sind sie schon längst entronnen. Denn schufafreien Kredit erhalten nur die, die sich den teuren Sonderkredit tatsächlich leisten können.

Meta:

 

Einkommenstabelle 3500 Euro Kredit ohne Schufa
Unterhaltsberechtigte Personen Mindestnettoeinkommen
0 1.150 Euro
1 1.600 Euro
2 1.850 Euro
3 2.150 Euro
4 2.500 Euro
5 3.100 Euro

Arbeitsverhältnis besteht seit mindestens 12 Monaten

Einkommenstabelle 5.000 Euro Kredit ohne Schufa
Unterhaltsberechtigte Personen Mindestnettoeinkommen
0 1.600 Euro
1 1.900 Euro
2 2.250 Euro
3 2.600 Euro
4 3.200 Euro

Arbeitsverhältnis besteht seit mindestens 36 Monaten

Einkommenstabelle 7.500 Euro Kredit ohne Schufa
Unterhaltsberechtigte Personen Mindestnettoeinkommen
0 1.800 Euro
1 2.100 Euro
2 2.500 Euro
3 2.900 Euro
4 3.400 Euro

Arbeitsverhältnis besteht seit mindestens 48 Monaten

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